Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) schreitet mit einem hohen Tempo voran und ist bereits heute fester Bestandteil unseres Lebens. Microsoft wollte an dieser Entwicklung teilhaben und baute diese in seine Programme Office und Outlook ein. Dass KI neben Chancen aber auch Risiken mit sich bringen kann, zeigt jetzt der Vorfall rund um Microsoft. Sicherheitsforscher entdeckten ein Datenleck beim Softwaregiganten Microsoft, das anscheinend von einem Mitarbeiter versehentlich verursacht wurde. Hierbei sind wohl hochsensible Kunden-Daten veröffentlicht worden. Die Kanzlei Mingers. Rechtsanwälte prüft kostenfrei, ob auch Sie von einem Datenleck betroffen sind – Hier unverbindliche Anfrage stellen!
Beim Durchsuchen des Internets ist man auf versehentlichen Veröffentlichungen von in der Cloud gehosteten Daten gestoßen. Bei der Veröffentlichung einer Reihe von Open-Source-Trainingsdaten wurden versehentlich 38 Terabyte zusätzlicher privater und sensibler Daten preisgegeben, darunter ein vollständiges Festplatten-Backup von zwei Microsoft-Mitarbeitern.
Ein Fehler, der fatale Folgen haben könnte.
Nach Angaben von ‚WIZ‘ enthält das veröffentlichte Backup sensible Daten, private Keys, Passwörter und sogar über 30.000 interne Microsoft Teams-Nachrichten. Die Sicherheitsforscher sollen Microsoft bereits am 22. Juni über das Datenleck, woraufhin das Unternehmen eine interne Untersuchung eingeleitet hat.
Der Konzern wolle nun seine Sicherheitsvorkehrungen verschärfen.
Personen, die von Datenlecks betroffen sind, haben Anspruch auf Schadensersatz!
Bei etlichen Datenlecks sprechen sich deutsche Gerichte vermehrt sogar Schadensersatzsummen im vierstelligen Bereich aus. Zusätzliche Unterstützung kommt vom Europäischen Gerichtshof (EuGH), der durch ein bahnbrechendes Urteil die Rechte der Verbraucher enorm gestärkt hat. Gerade aufgrund unzureichenden Schutzes personenbezogener Daten bei Unternehmen wie Facebook, Deezer, Twitter & Co. oder nun bei dem Software-Giganten Microsoft, kommt es zu Datenlecks. Betroffene müssen mit negativen Auswirkungen rechnen, haben einen Schaden erlitten und in der Folge auch Ansprüche gegenüber den betroffenen Unternehmen.
Wir prüfen kostenfrei, ob auch Sie von einem solchen Datenleck betroffen sind und welche Ansprüche Ihnen jetzt zustehen!
Wenden Sie sich bei weiteren Fragen gerne an unsere Experten! Wir beraten Sie gerne. Erreichen können Sie uns unter der Telefonnummer 02461/ 8081, dem Kontaktformular auf unserer Website oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Weitere Rechtswege finden Sie in unserem Blog oder YouTube-Channel.
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