Neben den bekannten Plattformen META, LinkedIn, Deezer, Twitter sind nun auch Bankkunden von einem Datenleck betroffen. Tausende Kunden der Deutschen Bank, Postbank, ING und Comdirekt wurden zum Opfer eines Hacker-Angriff. Die Hacker erhielten Zugriff auf sensible personenbezogene Daten tausender Kunden, die im Rahmen einer Girokontoeröffnung die gesetzliche Kontowechselhilfe genutzt haben. Es wurden sowohl Vor- und Nachnamen, als auch die IBAN erbeutet.
Nach Angaben der ING und Deutschen Bank habe man die betroffenen Kunden teilweise schriftlich über den Vorfall informiert. Die Deutsche Bank stellte klar, dass die Hacker keinen direkten Zugriff auf die betroffenen Konten erhalten haben.
Den Hackern ist es jedoch möglich, unberechtigte Lastschriften durchzuführen, indem sie IBAN und Namen verwenden. Unautorisierte Lastschriften können bis zu 13 Monate rückwirkend zurückgegeben- und das Geld von der Bank rückerstattet werden.
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