Bild: Jarhe Photography / shutterstock.com
Einer Studie vom VUT-Sachverständigengesellschaft aus dem Jahr 2013 zur Folge waren weniger als die Hälfte von 15000 Bußgeld-Bescheiden fehlerfrei.
Falls Sie ein Bußgeld-Bescheid bekommen, sollten Sie zunächst prüfen, ob Sie zur Tatzeit tatsächlich an dem Ort waren. Außerdem sollten Sie sich vergewissern, ob das Nummernschild zu Ihrem Auto gehört und Sie auf dem Foto tatsächlich zu sehen sind. Wenn der Bußgeld-Bescheid an einen dieser drei Kriterien scheitert, reicht schon ein einfacher Widerspruch aus.
Ohne Akteneinsicht, die nur Anwälten gewährt wird, sind diese Fehler nicht feststellbar. Die Kanzlei Mingers & Kreuzer berät hierzu gerne in einem kostenlosen Erstgespräch.
Grundsätzlich sollten Sie nicht viel sagen und freundlich bleiben. An unfreundliche, aggressive und arrogante Autofahrer erinnern sich Beamte vor Gericht besser. Bleiben Sie ruhig und hören Sie gut zu, was Ihnen vorgeworfen wird. Sie müssen nicht darauf antworten, denn Sie haben das Recht zu schweigen!
Geht es um Verletzungen des Verkehrsrechts oder der Straßenverkehrsordnung, bekommen Fahrer schnell einen Bußgeld-Bescheid. Wenn Sie den Bußgeld-Bescheid anzweifeln, empfiehlt sich der Gang zum Anwalt. Egal ob Sie schuldlos sind oder nicht.
Die Rechtsanwälte der Kanzlei Mingers & Kreuzer waren in der Vergangenheit in der gerichtlichen und außergerichtlichen Vertretung von Verbrauchern im Verkehrsrecht erfolgreich. Kontaktieren Sie und für eine kostenlose Erstberatung unter 02461/8081 oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Blog oder unter Verkehrsrecht.
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