Bild:tommaso79/shutterstock.com
Die meisten Städter kennen das Problem: Man kommt von der Arbeit nach Hause und findet keinen Parkplatz. Das ist ärgerlich und sehr zeitintensiv. Nicht wenige denken sich dann, lieber einmal die Woche erwischt werden und zahlen anstatt jeden Tag zu zahlen oder hunderte Meter weit weg von der Wohnung zu parken. Das lohnt sich doch, oder? Wir von der Kanzlei Mingers und Kreuzer klären auf!
Wenn jemand ein ganzes Jahr regelmäßig im Halteverbot parkt, sind dann die Knöllchen am Ende des Jahres günstiger als jeden Tag für das Parken zu zahlen?
Auf die Frage gibt es keine Musterlösung. Strafzettel für falsches Parken kosten in jeder Gemeinde oder Stadt unterschiedlich. Im Regelfall zwischen 10 und 35 Euro. Auf dem Dorf tendenziell weniger als in der Stadt. Aber Achtung: Nicht überall bekommt man nur einen Strafzettel. Wer Behindertenparkplätze oder Feuerwehrzufahrten zuparkt, der muss mit Abschleppkosten von mehreren Hundert Euro rechnen.
Notorischen Falschparkern droht auch bei wiederholtem Verhalten nicht nur ein Bußgeld, sondern auch die Pflichtteilnahme an einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ gennant. Sollte es Hinweise geben, dass man unbelehrbar ist und davon auszugehen ist, dass man weiterhin sich falsch verhält, kann einem die Führerscheinlizenz entzogen werden auch lebenslang.
Bei weitere Fragen wenden Sie sich an die Kanzlei Mingers & Kreuzer! Wir beraten Sie gerne. Erreichen können Sie uns unter der Telefonnummer 02461/ 8081 oder dem Kontaktformular. Weitere Rechtswege finden Sie in unserem Blog oder YouTube-Channel.
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