Bild: APISITH / shutterstock.com
Es liegen ereignisreiche Wochen hinter uns. Zunächst wurde Dieter Zetsche bei Verkehrsminister Scheuer vorgeladen, woraufhin der Konzern 238.000 Fahrzeuge zurückrufen musste. Zudem steht Mercedes unter dem Verdacht mehrere Modelle, unter anderem C-Klassen und GLCs, manipuliert zu haben. Doch dabei wird es nicht bleiben und um dabei den Überblick zu bewahren, hier die wichtigsten Fragen rund um das Thema Mercedes-Abgasskandal!
Die Motoren OM 642, OM651 und OM622 sind besonders im Visier der Ermittler. Letzterer ist zum Beispiel im zurückgerufenen Modell Vito verbaut. Ebenfalls vom Rückruf betroffen sind die C-Klasse und GLC-Modelle. Das Kraftfahrt-Bundesamt untersucht jedoch auch die S- und G-Klasse, das Mercedes E-Coupe, den GLE und C-Klassen mit Renault-Motor.
Der Konzern soll Abgaswerte manipuliert haben. Dies soll durch eine Abschalteinrichtung geschehen sein. Das „Defeat Device“ soll erkennen, wenn sich ein Auto geprüft wird und anschließend den Stickoxidausstoß reduzieren. Unter Alltagsbedingungen liegt der Stickoxidwert jedoch deutlich höher.
In Zukunft wird wohl empfohlen werden, dass der Mercedes-Besitzer sein Fahrzeug in eine Werkstatt geben soll, um dort ein Software-Update aufspielen zu lassen. Ob dies sinnvoll ist, sei dahingestellt. Dieses Software-Update muss jedoch erst noch entwickelt und geprüft werden. Zudem berichten immer mehr VW-Fahrer, dass ein Software-Update viele negative Folgen hat, zu nennen ist hier ein höherer Kraftstoffverbrauch und eine schlechtere Leistung. Neben dem genannten muss mit einem Wertverlust gerechnet werden.
Zunächst gibt es die Möglichkeit seine Ansprüche gegen Daimler geltend zu machen. Dabei sollten Sie sich jedoch beeilen, da das Risiko der Verjährung besteht. Als weitaus rentablere und elegantere Lösung dient jedoch der Widerruf Ihrer Auto-Finanzierung. Dies ist möglich, da die Widerrufsbelehrung in den Verträgen fehlerhaft ist. Dadurch können Sie Ihr Auto einfach wieder beim Hersteller abstellen und sich mit dem erhaltenen Geld ein neues „sauberes“ Fahrzeug kaufen.
Um zu schauen ob Ihr Vertrag auch betroffen, lassen Sie Ihre Daten kostenfrei bei uns prüfen!
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Das Thema ist äußert komplex, weshalb Sie sich Unterstützung holen sollten. Unsere Kanzlei Mingers & Kreuzer kämpft bereits für das Recht zahlreicher Mandanten und das mit Erfolg. Gerne stehen wir auch Ihnen zur Seite. Kontaktieren Sie uns dazu telefonisch unter der Nummer 02461 / 8081 oder besuchen Sie uns auf unserer Website: https://mingers-kreuzer.de.
Mittlerweile deckt in der Regel die Rechtsschutzverssicherung die Kosten, wenn diese bereits zum Zeitpunkt der Anschaffung bestand. Dies war für VW-Kunden zu Beginn noch ein großes Problem.
Grundsätzlich entscheidet jede Kommune selbst welche Bezirke und Fahrzeuge betroffen sind. Bei den bereits bestehenden Fahrverboten sind nicht-manipulierte Autos nicht ausgeschlossen.
Deutschlandweit drohen in bis zu 70 Städten Fahrverbote, als erste deutsche Stadt ist Hamburg betroffen.
Generell lässt sich aus den VW-Fällen sagen, dass die Update oft Mängel verursachen. Zudem besteht kein Grund sich ein Update aufzwingen zu lassen. Hier verweisen wir erneut auf den Widerruf des Autokredits, wodurch Sie nahezu all Ihre Probleme loswerden.
Alle aktuellen Informationen und Sachstände erfahren Sie selbstverständlich in Echtzeit bei uns, der Kanzlei Mingers & Kreuzer! Bei weiteren Fragen rund um das Thema Mercedes-Abgasskandal, wenden Sie sich gerne an unsere Experten! Weitere aktuelle Rechtsnews finden Sie auf unserem Blog und unserem YouTube-Kanal. Schauen Sie doch mal vorbei!
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