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Der Bund der Versicherten hat sich Deutschlands Versicherungen näher angesehen und unter den Kategorien Solvenz, Gewinnerwartung und Transparenz eine Auswahl getroffen. Den Überblick, wer am besten oder schlechtesten abschneidet, finden Sie hier!
Laut dem Bund der Versicherten (BdV) haben Deutschlands Versicherer große Probleme mit den finanziellen Mitteln. Neben Solvenzproblemen sind Intransparenz und schlechte Qualität weitere besorgniserregende Ergebnisse der Analysten. Lediglich 17 der 84 untersuchten Unternehmen konnten einen Solvenzbericht vorlegen, den die Prüfer als umfassend, verständlich und nachvollziehbar bewerten konnten. 23 Unternehmen sind auf die Übergangsregeln angewiesen, um die Solvenzanforderungen überhaupt bewältigen zu können.
Unter diesen Fällen findet sich allerdings kein „Run-Off-Unternehmen“. Als „Run-Off“ werden Versicherer bezeichnet, die keine neuen Verträge mehr verkaufen, sondern nur noch Altverträge abwickeln. Bei diesen Unternehmen ist unklar, ob sie die versprochenen Leistungen tatsächlich einhalten können.
Neben der Solvenz und Transparenz fließen Aspekte wie Gewinnerwartung, Eigenkapital der Versicherer, Kapitalanlagen und der Umgang mit Überschüssen in die Prüfung mit ein.
Laut der Studie des BdV liegt die Alte Leipziger LV a.G. ganz vorn im Ranking, gefolgt von der Öffentlichen LV Berlin Brandenburg AG, der uniVersa LV a.G. und der WGV-Schwäbische LV AG.
Am schlechtesten schneiden die Landeslebenshilfe LV a.G., die Karlsruher LV AG und die Württembergische LV AG ab. Den letzten Platz im Ranking besetzt die Debeka LV a.G..
In den Bereichen Solvenz und Gewinnerwartung schneiden nur die Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg, die LVM LV AG, die Zurich Deutscher Herold LV AG, die Ideal LV a.G. und die Öffentliche LV Sachsen-Anhalt AöR. gut ab.
Im Bereich der Transparenz liegen die Alte Leipziger und die Öffentliche Lebensversicherung weit vorn. Schlecht dagegen schneiden hier die Debeka, die Karlsruher und die Württembergische ab.
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